Fotoshooting der etwas anderen Art.
Mit einer Anfrage aus dem hohen Norden habe ich ja am allerwenigsten gerechnet. Die Anfrage
für einen Junggesellinnenabschied der besonderen Art sollte natürlich nicht unbeantwortet
bleiben, ich schaute in meinen Kalender und konnte den Termin bestätigen.
Meine Vorbereitungen für eine Outdoor Shootingparty
Ich war begeistert über die Zusage und freute mich riesig auf eine unvergessliche Fotoshooting- Party.
Mein Konzept zum Shooting umfasste wie immer die Locationsuche und deren Auswahl. Im Vor-
feld besuchte ich die Orte, die in meiner engeren Auswahl waren , verschaffte mir einen ersten
Überblick über Licht-, Platzverhältnisse und welche Gegebenheiten ich zum Fotografieren vor-
finden werde. Damit es eine gelungene Junggesellinnenabschied- Feier werden konnte, habe
ich ausreichend Sekt organisiert, der selbstverständlich schön gekühlt zur Begrüßung, zwischen-
durch und als Krönenden Abschluss stilvoll verkostet werden durfte. Bei den heißen Tem-
peraturen eine willkommene Erfrischung.
moderne Kommunikation
Die einfachste Art sich auf die große Entfernung zu verständigen war per E-Mail. In der heutigen
Zeit natürlich keine Seltenheit. Mit einer Selbstverständlichkeit haben wir alle Info´s, Fragen
und Wünsche ausgetauscht, besprochen und ausgemacht, sodass dem Shooting nichts mehr
im Wege stand.
also nichts wie los!
Zum Shooting
Am Tag des Shootings erwarteten mich gut erholte, entspannte und sehr gut gelaunte junge
Frauen zum Shooting in Eichstätt. Um locker ins Shooting zu starten öffneten wir die ersten
Sektflaschen und verteilten die Sektgläser. Gemeinsam stießen wir auf ein schönes und lustiges
Shooting an und besprachen kurz den Ablauf. Beginnen durfte natürlich die zukünftige Braut.
Ein bisschen aufgeregt, ein wenig schüchtern aber guter Dinge machten wir die ersten Fotos,
wurden immer selbstbewusster und erschafften so sehr schöne und ansprechende Portraits.
Nach und nach bittete ich die Mädels einzeln zum 1. Teil des Shootings.
Damit nicht genug, wechselten wir die Location und machten uns an die Gruppen – und Pärchen-
aufnahmen. Kurzerhand waren die Arztinnenkittel übergezogen, die typischen Utensilien eines
Arztes verteilt, noch eine kleine Erfrischung zwischendurch und weiter ging´s im Programm.
Bunt und munter machten wir zur nächsten Location, einer Graffitiwand… hier sollten wir es
richtig krachen lassen und holten die Holifarben heraus.
Da sich alle inzwischen schwarz umgezogen hatten, dauerte es nicht lang, dass die ersten Farben
durch die Luft flogen und alle ziemlich bunt im Gesicht und überall waren. Ein lustiger Anblick,
den ich natürlich fleißig fotografierte. Im Anschluss, alle Farben waren kreativ verteilt, ließen sich
nochmal einige fotografieren. Ein perfekter Nachmittag neigte sich dem Ende zu, den wir zum
Abschluss mit einem Gläschen in gemütlicher Runde ausklinken und alles noch einmal Revue
passieren ließen.
Auf diesem Weg nochmals vielen lieben Dank.
Euer Lars Müller